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AN-DI Energetic Corrector nach Dr. Rafael Saakian 


Vorrichtung für diagnostische und therapeutische Zwecke                                (Patentschrift DE 196 34 018 C 2) 


Bioenergetische Diagnose- und Behandlungskonzepte in der Naturheilkunde

Man sagt, der Mensch sei das uns bekannte, am höchsten entwickelte, intelli-gente Lebewesen. Warum ist aber gerade seine Lebensweise auch die destruktivste gegenüber allen anderen Lebewesen und Naturformen, vermeintlich niedrigerer Intelligenz. Nicht erst jetzt zeigt sich der Widerspruch zwischen menschlichem Leben, dem Gleichgewicht der Natur und darüber hinaus der Harmonie des Kosmos. Menschliche Lebensform ist der geistigen Intelligenz des Mikrokosmos und des Makrokosmos verpflichtet. Erst wenn diese Erkenntnis gelebt wird, gelangt der Mensch zu einer Lebensweise, die im Einklang mit allen wirksamen biologisch-physikalischen und biologisch-chemischen Kräften der Natur die Harmonie und Vollkommenheit des Lebens bedeutet. Der Weg zur Harmonie und Vollkommenheit des Lebens ist seit der ersten Generation von Irrwegen durch-kreuzt und wird von positiven und negativen Momenten bestimmt. Um die positiven von den negativen Momenten deutlich abzugrenzen, setzten sich für alle Lebens-bereiche Definitionen durch, die den Weg bestimmen sollen, nämlich in eine positive oder negative Richtung.

Dazu gehören auch die Alltags bestimmenden Begriffe Gesundheit und Krankheit.

Gesundheit ist der positive Zustand der Lebensenergie, bei dem sich alle lebenswichtigen Vorgänge im lebenden Organismus harmonisch im Gleichgewicht befinden. Unter heutigen Lebensbedingungen ist dies zwar ein anzustrebender aber kaum zu erreichender Idealzustand. Abweichungen vom Idealzustand des Gleichgewichts der Lebensvorgänge sind heute die Regel. Der Mensch lebt mit den Regelabweichungen lange Zeit gut und sieht keinen Anlass daran auch nur einen Moment zu zweifeln. Bereits hier liegt die Ursache für die Entwicklung fehlerhafter Körperfunktionen, die immer noch nicht als krankhafte Veränderung erkannt werden wollen. Um die Entwicklung in den Zustand der Krankheit zu treiben, bedarf es mitunter noch einer langen Zeit des Fehlverhaltens. Erst wenn man deutlich die Erkenntnis der Krankheit gewonnen hat und die Krankheit gelebt werden muss, gelangt es zum Bewusstsein.

Unsere bioenergetischen Diagnose- und Behandlungskonzepte sind gleichermaßen geeignet, Gesundheit zu erhalten und Krankheit zu heilen. In beiden Fällen spielt die Harmonie der Körperfunktionen bis in die Körperzellen, sogar innerhalb der Zellfunktionen, für uns die wichtigste Rolle. Für die Gesundheit ist die Harmonie zu erhalten und gegen die Krankheit ist sie wieder herzustellen.

Bestandteile unserer bioenergetischen Diagnose- und Behandlungskonzepte sind biologisch-physikalische und biologisch-chemische Methoden, die dem Formenkreis der ganzheitlichen Naturheilverfahren sowie wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der medizinischen Forschung und aus allen naturwissenschaftlich angeschlossenen oder verwandten Bereichen.


Electro Cancer Therapie (ECT)

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ECT-G8

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Omega-Fettsäuren

Essentielle Nährstoffe können vom menschlichen Organismus nicht selbst auf-gebaut werden und müssen deshalb mit der täglichen Nahrung in ausreichender Menge zugeführt werden. Dazu gehören bestimmte Omega-6-Fettsäuren, n-6 (Linolsäure, Arachidonsäure) und Omega-3-Fettsäuren, n-3 (α-Linolensäure, EPA, DHA). Diese bewirken die Bildung wichtiger Strukturlipide und regulierender Eicosanoiden, d. h. die Funktionen von glatter Muskulatur, Endothelien, Monozyten, Thrombozyten, Endzündungs- und Immunreaktionen werden durch die aus Arachidonsäure (n-6) und EPA (n-3) gebildeten Eicosanoiden beeinflusst und wirken dabei z. T. antagonistisch. Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) angegebenen Referenz-werte für die Zufuhr von Linolsäure (n-6) und Linolensäure (n-3) stehen im Verhältnis 5:1 (Empfehlung der DGE [1]):

Altersgruppe                       essentielle Fettsäuren in % der Energie

                                        n-6                   n-3 *

Säuglinge                           4,0 – 3,5            0,5

Kinder                               3,0 – 2,5            0,5

Jugendl./Erw.                     2,5                    0,5                  * Schätzwerte

Bei vollwertig ernährten und normalgewichtigen Erwachsenen sollte ein Mangel an essentiellen Fettsäuren allerdings selten sein. Störungen des Fettstoffwechsels können durch permanente Unterversorgung oder durch unausgeglichene Zufuhr mit essentiellen Fettsäuren entstehen. Linolsäure und α-Linolensäure sind noch keine Endprodukte im metabolischen Sinne, wie Arachidonsäure, EPA und DHA. Aus Linolsäure wird Arachidonsäure und aus α-Linolensäure wird EPA metabolisiert.
Eine besondere Rolle spielt auch die direkte Zufuhr von Arachidonsäure (AA), die in größerer Menge in tierischen Fetten vorkommt. Der Gehalt an AA beträgt z. B. in 100 g [2, 3]

Schweineschmalz                1.700 mg

Schweineleber                       870 mg

Aal                                      550 mg

Schweinehirn                         335 mg

Eigelb                                  297 mg

Schweinespeck                      250 mg

Hühnerei                              130 mg.

Die aus AA metabolisierten Prostanoide der Serie 2 und die Leukotriene der Serie 4 haben gefäßverengende, immunsuppressive, gerinnungs- und entzündungsfördernde Eigenschaften.
Die aus EPA gebildeten Eicosanoide (Prostanoide der Serie 3 und Leukotriene der Serie 5) wirken antithrombotisch, entzündungshemmend und vasodilatatorisch [2]. α-Linolensäure und EPA wirkt also antagonistisch zu AA und können durch ausreichende tägliche Zufuhr somit einer Dominanz der AA entgegenwirken.

Aufnahmeempfehlung:
Mindestens 2,22 g α-Linolensäure und 440 mg EPA/ DHA bei 2000 kcal Gesamtenergie/Tag [4].

Literatur:
[1] Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr.    Umschau Braus GmbH, Frankfurt/M. (2000)
[2] Gröber, U.: Orthomolekulare Medizin. Wiss. Verl.-Ges., Stuttgart (2002)
[3] Römpp Lexikon Lebensmittelchemie, Hrsg.: Eisenbrand, G.; Schreier, P. Georg Thieme Verlag, Stuttgart (1995)
[4] Erbersdobler, H. F.; Meyer, A. H. (Hrsg.): Praxishandbuch Functional Food. B. Behr´s Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg 05/2005


ONCO-BIO-Therapie

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Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Prof. Manfred von Ardenne

Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie (SMT) war neben den Erfindungen und Entwicklungen zur Fernsehübertragungstechnik, der Rasterelektronenmikroskopie und zahlreicher anderer Erfindungen auf dem Gebiet der Medizintechnik eine der langfristig bedeutendsten Entwicklung des Professor Manfred von Ardenne (1907 bis 1997), die seither in unzähligen Anwendung die Wirksamkeit zur Prophylaxe, präventiven Diagnose, aktiven Krankheitsbehandlung und Energiestatus- sowie Vitalitätssteigerung unter Beweis stellen konnte. Prof. Manfred von Ardenne erkannte bereits frühzeitig: „Sauerstoffmangel ist eine der Hauptursachen für die Schwächung des Organismus!“ (1).

Im Verlauf des Lebens nimmt die Differenz zwischen arteriellem und venösem Sauerstoffpartialdruck mit zunehmendem Lebensalter oder in Folge von Erkrankungen mehr oder weniger zunehmend ab. Dieser Situation kann die SMT entgegenwirken.

Im Komplex der energetischen Diagnose und Behandlung ist die SMT ein hochwirksamer begleitender Behandlungsabschnitt, der beim gesunden Menschen vorbeugend und bei Erkrankungen ein wichtiger Baustein der Komplextherapie nach Immunstatusbestimmung sein sollte.

SMT heißt auch, dass mehr Schritte notwendig sind, um den alltäglichen Stresseinwirkungen wirksame Mittel und Methoden entgegenzusetzen. Damit reiht sich die SMT in die zur Verfügung stehenden ganzheitlichen Behandlungsmethoden ein und bereichert die Möglichkeiten innerhalb der altbekannten und modernen Naturheilverfahren.


Quellen:

1 Manfred von Ardenne, Wikipedia 16.07.2008